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Ernährungsmyten






Hier liste ich nach und nach Myten über die Kaninchenernährung auf, um Missverständnisse aufzuklären:

" Gemüse ist unnatürlich für Kaninchen  "
Gemüse ist im dem Sinne nicht unnatürlich für Kaninchen, denn auch viele (kultivierte) Gemüsesorten lassen sich in der Natur finden, wie zum Beispiel die wilde Möhre und der Wildkohl. Blattgemüse ähnelt zudem der natürlichen Nahrung Wiese sehr und ist deshalb besonders naturnah.

" Wenn mein Kaninchen kein Heu frisst, dann muss ich es dazu zwingen " / " Heu muss das Grundnahrungsmittel sein "
 Falsch! Heu ist um viel mehr minderwertiger und wasserärmer als Wiese und besteht zum Hauptteil als einseitigen Wiesen, wobei unsere Kaninchen pure Kräuterfresser sind und Wasser für sie ein lebensnotwendiger Nährstoff ist. Sind sie gezwungen Heu zu fressen, sind sie auch gezwungen minderwertige Futtermittel aufzunehmen. Wiese und Frischfutter sollten bei einer ausgewogenen Ernährung immer vorhanden sein und so kann das Tier wählen und selektieren.

"Kohl darf nur in geringen Mengen bzw. gar nicht verfüttert werden"
Kohl bildet zwar bei der Verdauung vermehrt Gase, ist aber ein gut geeignetes Futtermittel für Kaninchen. Wenn er langsam angefüttert wird und ihn die Kaninchen vertragen, kann er sogar in großen Mengen angeboten werden. Bei der Anfütterung sollte man mit leichter verdauulichen Kohlsorten beginnen, wie zum Beispiel mit Brokkoli und Chinakohl. Danach kann man alle anderen Kohlsorten (Wirsing, Weiß-und Rotkohl, Kohlrabi) langsam zum Speiseplan hinzufügen. Kohl ist sehr vitaminreich und im Winter günstig erhältlich.



Info:  
  Diese Seite befindet sich noch im Aufbau und enthält noch lange nicht alle Informationen rund um Kaninchen.
Wir bitten also um Geduld!
 
Wiesensaison  
 
Sommerzeit ist Wiesenzeit! Ab jetzt kann man wieder frisches Grün für die Kaninchen pflücken. Wiesenkräuter sind ein ideales Futtermittel und können in großen Mengen angeboten werden. Unter "Ernährung" gibts noch mehr Infos!
 
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